Der Baum - die Investition...

... die (ganz) natürlich nach oben wächst.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bäume wachsen! "Klar…" werden Sie jetzt denken… "… was sollten die auch sonst tun?"

Richtig. Das ist selbstverständlich für uns und deshalb messen wir dieser Tatsache auch keinen besonderen Wert zu. So richtig bewusst wird es uns eigentlich erst dann, wenn wir mal vor einen großen Baum stehen, den wir vielleicht vor vielen Jahren als kleines Pflänzchen kannten.

Bäume wachsen – und im klimatisch begünstigten Paraguay sogar sehr viel schneller als in Deutschland.

Was bedeutet das aber in der Realität und welche Vorteile bietet das für den Investor?

Bei Eukalyptusaufforstungen in Paraguay ist ein jährlicher Holzzuwachs von durchschnittlich 30 m3 je Hektar normal. Gleichzeit steigt mit zunehmender Stammdicke natürlich auch der Wert des Holzes. Während Durchforstungen in den ersten Jahren bestenfalls Nutzholz für die Papierherstellung oder Feuerholz abwerfen, wird nach 15 Jahren bereits Wertholz für den Haus- und Möbelbau produziert. 

Wir schaffen reale Werte

Sicherlich sind Sie schon auch schon mal durch einen Wald spaziert und haben sich an der guten Luft, den Geräuschen des Windes oder der Vögel erfreut. Vielleicht waren Ihnen in diesem Moment die Schönheit der Natur und der ideelle Wert dieses Waldes bewusst.

Haben Sie sich aber jemals Gedanke darüber gemacht, welchen wirtschaftlichen Wert jeder einzelne Baum hat?

Ich habe mir früher nie Gedanken darüber gemacht. Ich wusste, man kann drauf klettern, Herzchen reinritzen oder im Sommer den Schatten genießen. Dass der finanzielle Wert solch eines Baumes jedoch mehrere Hundert oder sogar Tausend Euro beträgt war mir nie bewusst.
 
Vor 20 Jahren habe ich für einen Kubikmeter Kaminholz 30 bis 50,- DM bezahlt – heute zahle ich 60 bis 70,- €. Vor kurzem wollte ich mir eine neue Küchenarbeitsplatte aus Nussholz anfertigen lassen: 500 x 70 x 4 cm (also etwa 0,14 m3  Holzmasse) für 1.290,- Euro!

Fragen Sie doch mal in einer Tischlerei nach den Einkaufspreisen für einen Festmeter Eukalyptus, Zeder oder Kiefer. Danach sollten Sie abwägen, wie erstrebenswert es wäre, einen eigenen Wald mit einem Bestand von mehreren hundert Kubikmetern dieser Holzart zu besitzen.

Für das nächste Wochenende empfehle ich Ihnen einen ausgiebigen Spaziergang durch den Wald. Vielleicht werden Sie diesen jetzt – wie auch ich - mit ganz anderen Augen sehen.

Bezogen auf die Erfolgaussichten unseres Investments bleibt dann eigentlich nur noch eine Frage:

Werden Bäume auch zukünftig nach oben wachsen?


Viele Grüße
Bernd Schröder